Wie es sich anfühlt, eine Trilogie abzuschließen – und dabei schon die nächste Tür aufzustoßen. Eine Trilogie in der Space World Serie zu beenden, fühlt sich an, als wäre ich Scheherazade und würde 1001 Nacht erzählen – jedes Ende ist der Anfang von einer neuen Idee. Mit Kontinuum endet die No Brainer-Trilogie. Und gleichzeitig beginnt etwas Neues. Die Fäden, die in Verhängnisvoller Kontakt gespannt wurden, die Risse, die sich in Raum Zeit auftaten – all das läuft hier zusammen. Antworten tauchen auf, aber neue Fragen: größer, gefährlicher, persönlicher. Was, wenn der Feind gar kein Feind ist? Was, wenn die Zeit selbst einen blinden Fleck hat? Und was, wenn genau dort die Wahrheit liegt?