Die große Stromspar-Lüge

Warum Energiesparlampen nicht die Welt retten – sondern uns gefügig machen 
Alle reden von Lichtverschmutzung, von Nachhaltigkeit. Von Sparen. Von „Wir müssen alle was tun“. 
Und ja – das ist real. In unseren Städten ertrinken die Sterne im Schein von Neon, Reklametafeln und Straßenlaternen. Wer von uns hat nicht schon mal davon geträumt, den Nachthimmel wieder so zu sehen, wie er wirklich ist? 
Die Lösung? Angeblich: Energiesparlampen und LEDs. 
Nur: Wer sich die Mühe macht, genauer hinzusehen, erkennt schnell, dass hier etwas nicht stimmt.

Diese kleinen Wunderwerke der Technik sollen angeblich gleich mehrere Probleme lösen: weniger Stromverbrauch, weniger Lichtverschmutzung, weniger schlechtes Gewissen.
Aber wer sich schon mal unter einer solchen Lampe ein Buch vorgenommen hat, weiß: es ist nicht nur anstrengend für die Augen – es ist, als würde das eigene Gehirn permanent auf Sparflamme geschaltet.

Das ist kein Nebeneffekt.
Das ist Absicht.

Energiesparlampen und LEDs haben etwas gemeinsam: sie senden auch Frequenzen aus. Schwingungen, die für das menschliche Auge unsichtbar bleiben, aber unaufhörlich auf unser Nervensystem einwirken, ein kaum wahrnehmbares Flackern.
Nicht genug, um dich zu blenden. Gerade so viel, dass dein Gehirn unentwegt gegenreguliert.
Und genau in diesem Moment, während deine grauen Zellen damit beschäftigt sind, winzige Frequenzen zu neutralisieren, öffnet sich ein Fenster.

Nicht für Licht.
Für Suggestion.

Und wer glaubt, das sei Zufall, sollte sich an die Dimmer erinnern, die wir schon vor Jahrzehnten in unsere Häuser (und unsere Gehirne) eingebaut haben. Man sagt ja nicht ohne Grund ‚unterbelichtet‘.
Heute wissen wir: Das war die Generalprobe.
Ein Testlauf dafür, wie unterschwellige Schwingungen direkt mit unserem Bewusstsein interagieren können.

Was heißt das?
Dass wir alle von unseren Lampen „hypnotisiert“ werden? Oder dass im Flimmern geheime Nachrichten codiert sind. Natürlich nicht! So etwas Absurdes würden wir nie behaupten.

Was sie aber tun:
Sie schwächen unsere Abwehr gegenüber all dem, was tagtäglich auf uns einströmt – Werbung, Nachrichten, Botschaften „von oben“.
Oder das, was du längst für „deine“ Gedanken hältst.

Offiziell wird es natürlich noch nicht einmal abgestritten, sondern einfach ignoriert, so wie unsere Anfrage zu einer Stellungnahme bei der „Alliance for Illumination Technologies“.

Es geht nicht darum, Strom zu sparen.
Es geht darum, Aufmerksamkeit zu zerstreuen.
Es geht darum, uns empfänglich zu machen.
Denn ein Bewusstsein, das permanent auf Flackern reagiert, hinterfragt weniger.
Und wer weniger fragt, nimmt mehr hin.

Die Wahrheit™ ist:

Energiesparlampen machen nicht die Welt heller.
Sie machen den Menschen blind für das, was wirklich geschieht.

Und so wird aus einem scheinbar harmlosen Umweltprogramm das nächste Puzzlestück in einem viel größeren Plan: Nicht, den Himmel klarer zu machen – sondern unseren Geist trüber.


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