Der große Scan – Concord 2006 war erst der Anfang
Ein Kind. Ein verschwundener Mann. Eine Lücke in der Realität. Eine Region voller offener Fragen.
„Wer glaubt, dass Kinder sich so etwas nur einbilden, hat die Statistiken nie gesehen.“
(Quelle: Interne Korrespondenz, Archiv der Wahrheit, #Doc84-X)
In den letzten Monaten häufen sich Berichte über Kinder zwischen neun und zwölf Jahren, die Dinge sehen, die angeblich nicht da sind.
Ein Mädchen in Chelmsford hörte Stimmen aus dem Radio – das nicht einmal angeschlossen war.
Ein Junge in Acton behauptet, sein Spiegelbild habe ihm etwas zugeflüstert.
Zwei Kinder in Lowell verschwanden für mehrere Stunden – und erinnern sich bis heute an nichts.
Klingt wie moderne Urban Legends?
Dachten wir auch.
Bis wir uns die Daten ansahen.
Eine auffällige Häufung. Und ein Muster.
In einer internen Auswertung psychiatrischer Frühinterventionen aus dem Raum Middlesex County entdeckten wir:

Seit Anfang 2024 gibt es eine stetig wachsende Zahl an Erstkontakten, bei denen Kinder unter 13 Jahren über sogenannte „visuelle und auditive Dissoziationen“ berichten.
Besonders auffällig:
Die Symptome gleichen sich – und treten überdurchschnittlich häufig in einem Radius von 50 km um Concord, MA auf.
Natürlich könnte das alles Zufall sein. Oder eben auch nicht.
Doch dann fanden wir: eine zweite Anomalie – 2006.
Damals gab es nur einen bekannten Fall, der ins Raster fällt:
Steve F., elf Jahre alt.
Er berichtete, ein Mann habe sich direkt vor seinen Augen aufgelöst – nicht im übertragenen Sinn, sondern im physikalischen.
Wenige Tage später wurde er mit der Diagnose „psychotische Episode“ in eine Klinik eingeliefert. Der Vorfall wurde nie untersucht. Die Familie brach den Kontakt zur Öffentlichkeit ab. Der Junge verschwand aus allen offiziellen Erfassungen.
Nur ein Eintrag bleibt in einer Statistik: Patient 47-N.
Was nicht öffentlich ist: Die Notiz „Patient 47-N“ erscheint auch in einem medizinischen Forschungsprotokoll der „NeuroTech S2“-Initiative – eine Einrichtung mit nachweislichen Verbindungen zur AIT-Gruppe (nicht bestätigt).
2006 verzeichnete die NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) über Concord eine Reihe von Anomalien im Mikrowellenspektrum.
Die offiziellen Aufzeichnungen für diesen Zeitraum? Verschwunden.
Der lokale Sender, der noch am 13. Mai einen Sonderbericht zur Wetterlage senden wollte, zog diesen spontan zurück. Begründung: „Technisches Problem.“
Ein internes Memo, das uns über eine ehemalige Mitarbeiterin der Bibliothek der Harvard Medical School zugespielt wurde, enthält den Vermerk:
„Ab 15.5. keine weiteren Datenerhebungen im Testsektor C2 – Testperson destabilisiert. Ursache unklar. Beobachtung abbrechen.“
📊 Dokumentierter Anstieg von „sensorischen Phänomenen“ bei Kindern (2024–2025):
Meldungen im Raum Middlesex County (MA):
- visuelle Störungen: +160%
- Stimmenhören: +120%
- „Phasensprünge“ (zitiert): erstmals dokumentiert
Was verbindet die Fälle? Wer hat Zugang zu den Daten?
Wir entdeckten einen möglichen Zusammenhang mit einem Netzwerk von Forschungseinrichtungen, das auf neuronale Reizverarbeitung spezialisiert ist – eine davon befindet sich nahe Fitchburg. Der Träger: offiziell neutral. Inoffiziell international vernetzt – mit Zugriff auf Daten, die es gar nicht geben dürfte, mit Kontakten in Regierungsprojekte. Der Name der Einrichtung? Auf Anfrage: „Nicht zur Veröffentlichung freigegeben.“
Aber ein interner Bericht aus dem Jahr 2007 – anonym zugespielt – spricht von einem „Prototypenfall mit struktureller Offenheit für externes Einwirken“.
Der Satz, der uns nicht loslässt:
„Der Fehler lag nicht in der Technik. Sondern darin, dass jemand zusah.“
Und
> *„Der erste Versuch war instabil. Aber aufschlussreich.“*
Wer war Testperson C2? Und was war der Test?
Die offizielle Version: Steve F. war ein Kind mit psychischen Problemen.
Die inoffizielle Theorie: Er war zur falschen Zeit am falschen Ort. Und hat etwas gesehen, das nicht für Kinderaugen – oder überhaupt für Menschen – gedacht war.
Unsere Quelle spricht von einem „mentalen Scanexperiment“ unter Einsatz gerichteter Strahlung. Ziel: Erkennung latenter neuronaler Strukturen. Übersetzt: Gedankenkontrolle auf Knopfdruck. Oder wie ein Insider es nannte: ‚Gedanken hören, bevor sie gedacht sind.‘
Und: Steve war nicht der einzige.
Wie wir davon erfahren haben?
Manchmal ist es nicht das, was gesagt wird – sondern das, was verloren geht.
Ein orthodoxer Geistlicher in Concord erwähnte in einem privaten Brief die Beichte eines Kindes, das „ein Wesen verschwinden sah“. Der Brief gelangte über Umwege in ein Antiquariat in Vermont – eines jener Läden, die mehr Informationen austauschen als Bücher.
Eine ehemalige Journalistin des Boston Globe stieß dort auf eine Notiz, die sie nicht losließ. Drei Jahre später verließ sie die USA – und versorgt seither Die Wahrheit (TM) mit dem, was sie „Fetzen der Lüge“ nennt.
⚠️ WARNUNG: Woran Sie den „großen Scan“ erkennen könnten
- Kinder beschreiben wiederholt die gleiche Szene – ohne je Kontakt gehabt zu haben
- Ortsgebundene Interferenzen (Funk, WLAN, Smart Devices reagieren träge oder gar nicht)
- „Spontane Erinnerungslücken“ ohne traumatischen Kontext
- Wiederkehrende Träume von kreisförmigen Symbolen, Lichtern oder „einer Stimme in der Wand“
„Wenn man Steve F. heute finden und fragen würde – würde er sich erinnern? Hätte er die Antworten?“
📢 Appell der Redaktion
Sie können diesen Artikel für absurd halten. Für konstruierten Unsinn.
Für „noch so eine Verschwörungstheorie“.
Das dürfen Sie.
Was Sie nicht dürfen:
Wegsehen.
Was, wenn das, was Steve F. 2006 gesehen hat, keine Ausnahme war – sondern der Anfang?
Die Wahrheit wird weitergraben.
Für Steve.
Für die Kinder.
Für das, was man uns nicht sehen lassen will.
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